Die Wartung von Alarmanlagen in Betrieben und Unternehmen
In Deutschland gibt es viele Hauseinbrüche, vor allem in den letzten Jahren in Verbindung mit einer recht geringen Aufklärungsquote. So sind die Hausbesitzer aus diesem Grund angehalten, das eigene Heim zu schützen. Auch in Unternehmen ist dies von Bedeutung.
Umfassende Alarmanlagen eine gute Absicherung gegen Einbrüche, jedoch nur dann, wenn diese funktionieren. Die Alarmtechnik ist auf Bestandteile wie Funk und Batterie angewiesen. Fallen diese Komponenten aus, wird dies meistens erst im Versagensfall deutlich.
Die ausfallsichere Funktion einer Alarmvorrichtung ist essenziell, um den durchgehenden Schutz eines Objektes zu garantieren. Ob im normalen Betriebsablauf oder in Ausnahmesituationen wie ein Netz- oder Stromausfall, die Alarmvorrichtung muss in Unternehmen diese kritischen Situationen beherrschen können.
Alarmanlagen sind wie die anderen Bestandteile der Haustechnik von einem technischen Verschleiß bedroht. Dies Einbruchs- und Feuermelder sind nutzlos, wenn diese nach Jahren der Standbyfunktion nur eine Dekoration geworden sind.
Vor allem eine veraltete Technik stellt die Funktion meistens ohne Rückmeldung ein, nur deshalb ist eine regelmäßige Wartung wichtig. Auch eine neuere Technik ist nicht vor den Ausfällen sicher.
Wer eine gute Alarmvorrichtung besitzt, denkt meistens, dass mit der Installation und Anschaffung ausgesorgt ist. Dass aber die Prüfung ein genauso wichtiger Aspekt ist, wenn die Sicherheit garantiert sein soll, geht bei vielen Besitzern unter. Die Experten in den Sicherheitsunternehmen geben hierzu viele Hinweise, wie eine regelmäßige und fachgerechte Überprüfung der Technik die Sicherheit des Unternehmens verbessern kann.
Die Angst vor Gebäudeeinbrüchen in den Betrieben steigt seit Jahren stetig an und damit zugleich das Bedürfnis nach einer dauerhaften Sicherheitstechnik. Die Aufklärungsquote solcher Einbrüche ist recht niedrig, weshalb die Manager angehalten sind, zur Prävention der Einbrüche beizutragen. Eine richtige Alarmvorrichtung bietet in Zusammenhang mit weiteren Sicherheitstechniken einen sehr guten Schutz, jedoch auch nur, wenn diese ordnungsgemäß arbeitet. Fällt nur eine der Komponenten, wie zum Beispiel die Funkanlage aus, ist die Sicherheit des Unternehmens nicht mehr garantiert. Ein ausfallsicherer Betrieb während des normalen Betriebs und auch in Ausnahmesituationen ist bedeutend, um kritische Situationen und einen dauernden Objektschutz sichern zu können.
Ein technischer Verschleiß kann die Alarmsysteme zugleich stark bedrohen. Der ständige Standby-Betrieb degradiert vor allem die ältere Technik, da nach Jahren dieser Nicht-Benutzung der Verschleiß einsetzt. Wenn die Technik den Ablauf einstellt, geschieht dies meistens ohne Rückmeldung. Vor allem bei älteren technischen Geräten ist mit Mängeln zu rechnen, welche möglicherweise nicht gemeldet werden. So sind die Wartungen deshalb anzuraten, um diese Ausfälle zu vermeiden.
Funktionalität der Alarmanlagen
An den Wochenenden sind die Unternehmensgebäude in einem Gewerbegebiet meistens nicht in Betrieb. Eine gute Alarmanlage soll in dieser Zeit vor Einbrüchen schützen. Nach etwa vier Betriebsjahren ist allerdings der Austausch der Alarmmelder nötig. Ein solches Defizit hätte durch eine regelmäßige Überprüfung in der Zeit der Verwendung entdeckt und behoben werden können. So ist der nächste Einbruch nur noch eine Frage der Zeit.
Damit ein Gebäude – egal ob Privathaus oder Gewerberäume – effektiv geschützt werden, ist es beachtenswert, dass das Alarmsystem einwandfrei betrieben wird. Dies ist außer der sachgemäßen Nutzung und Bedienung zu einem großen Teil von der Sicherheitstechnik abhängig, die installiert ist. Nur dann, wenn die Programmierung, alle Bauteile und die Bedienung durch die Anwender sehr gut zusammenspielen, kann garantiert werden, dass die Anlage selbst im Alarmfall sehr gut schützt. Egal ob im Alarmfall im Standardbetrieb, oder in Ausnahmesituationen, wie bei Stromausfall oder Manipulation: Die Funktion der Alarmvorrichtung ist auf jeden Fall wichtig.
Die zugestimmte Programmierung einer Alarmvorrichtung übernimmt meistens eine Elektrofachkraft in aller Regel direkt bei der Installation und stellt dazu die Funktion her. Die Schulung und die Einweisung der Nutzer wird über den Betreiber der Anlage oder den jeweiligen Fachbetrieb gewährleistet. Hierdurch werden Fehler bei der Bedienung vermieden und die Anwender werden zur selbstständigen Bedienung befähigt. Eine fortdauernde Funktionalität der kompletten Anlagentechnik wird über die regelmäßige Einweisung und, den direkten Austausch defekter Bauteile und eine ständige Überprüfung garantiert.
Was ist was…
Hersteller
Die Wartung der Alarmanlage als Sicherheitsaspekt
Die Erhaltung der Alarmanlagen ist also der wichtigste Aspekt, damit im Falle eines Einbruchs im Betrieb alles korrekt funktioniert. Daher ist sie vor allem für Betreiber rechtlich vorgeschrieben. Die Vorschriften zur Instandhaltung der zertifizierten Alarmanlagen sind in der VdS 2311 definiert. Hierbei wird die Instandhaltung als Maßnahme zur Erhaltung der Funktion und zur Verzögerung der Degradation des vorhandenen Abnutzungsbestandes definiert. Mit den Wartungsmaßnahmen soll damit der natürlichen Abnutzung entgegengewirkt und eine mögliche Dysfunktionalität frühzeitig behoben und erkannt werden. Die Kontrolle muss hierbei vor Ort und persönlich erfolgen, eine bloße Fernabfrage genügt für die angemessene Inspektion nicht. Werden im Zusammenhang mit der Inspektion verschiedene Mängel festgestellt, sollten diese sehr schnell behoben werden, egal ob Mängel, defekte Bauteile oder lockere Befestigungen vorliegen. Auf diese Weise bleibt ein durchgehender Schutz erhalten und die Anlage kann den eigentlichen Zweck erfüllen.
Zugleich ist die Senkung der Versicherungsprämie von den fachgerechten Wartungsarbeiten abhängig, denn diese wird oftmals als Beweggrund für günstigere Beiträge definiert. Hier kann das Unternehmen drs Weltring beraten.
Im Interesse des betreibenden Unternehmens ist die Inspektion einer Überwachungsanlage umfänglich auszuführen. Damit hierbei kein Punkt übersehen oder vergessen wird, ist es zweckmäßig, sich hierbei an den einzelnen Kriterien zur Funktion zu orientieren. Eine richtige Kontrolle umfasst dabei außer der Sicht- und Funktionalitätsprüfung zugleich die Begutachtung aller Einzelkomponenten. Der VdS 2311 gibt hierfür einen Prüfkatalog vor. Hierbei werden Funktionen, die Alarmweiterleitung und Aufschaltung und der Signalgeber geprüft. Wie oft eine Anlage gewartet werden muss, hängt generell von der Technik ab. Schon bei der Installation werden Experten dazu Tipps zur Prüfung geben, jedoch gibt es auch definierte Regeln.
Um die gänzliche Funktionsfähigkeit der Alarmanlagen zu gewährleisten, ist eine jährliche, vollständige Kontrolle des gesamten Systems zu empfehlen. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Verkabelung, welche mit Notstrom-Akkumulatoren Stromausfälle überbrücken können. Solche Not-Akkus sollten wenigstens alle vier Jahre ausgetauscht. Eine regelmäßige Kontrolle stellt jedoch auch Batterien rechtzeitig fest, die auslaufen. Dies verhindert einerseits einen Ausfall der Technik und andererseits dauerhafte Schäden. Vor allem moderne Alarmanlagen, die über Funkstandards in das Smart-Home-System integriert werden, müssen an mehreren Stellen geprüft werden. Eine kabellose Kommunikationsmöglichkeit bietet sehr viel Komfort und stellt zugleich ein fortwährendes Sicherheitsrisiko dar – vor allem, wenn die Software des Unternehmens nicht auf dem aktuellsten Stand ist.
Neben der Hardware-Komponente und einer allgemeinen Anfälligkeit für Ausfälle von Funktechnik, ist lange auch die Software zu einer besonders kritischen Komponente im Bereich der Haussicherheit geworden. Eine Kontrolle empfiehlt sich deshalb nicht nur auf der technologischen Ebene, zugleich muss die Firmware auf dem aktuellsten Stand sein und benötigt regelmäßige Updates. Die meisten Smart Home-Systeme übertragen dem Anwender hierbei eine administrative Nutzung. Die Software sucht in aller Regel allein nach aktuellen Updates und nimmt damit eine stetige Eigenwartung vor. Updates in der Firmware sollten deshalb nicht ignoriert werden, weil die Hersteller mit den Updates Lücken in der Sicherheit schließen.
Ihre Gefahrenmelde- und Sicherheitstechnik soll die Betriebe im besten Fall eine besonders lange Zeit begleiten und ohne Probleme funktionieren. Deshalb sollten die Anwender auf eine gute Installation und Qualität vom Fachmann setzen, um eine optimale Funktion und Langlebigkeit zu garantieren. Für eine dauerhafte und reibungslose Funktion ist eine professionelle und fachgerechte Kontrolle zudem unerlässlich. Nur eine arbeitende Sicherheitsanlage kann die Betriebe bestmöglich schützen. Die Wartungsarbeiten sind nicht nur aus Gründen der Versicherung durchzuführen, sondern können den Istzustand erhalten und garantieren die Langlebigkeit des Sicherheitssystems.
Ob Videoüberwachung oder Einbruchmeldeanlage – damit sich die Unternehmer vollkommen auf das installierte Alarmsystem verlassen können ist eine regelmäßige Kontrolle unbedingt nötig. Bei den Einbruchmeldesystemen sind Batterien oder Notstrom-Akkus verbaut, die nach einer Laufzeit von 6 Monaten bis zu 5 Jahren, je nach System, verbraucht sind. Diese müssen in dem Fall ausgetauscht werden, denn sie könnten ansonsten große Schäden an dem System durch Auslaufen auslösen. Zudem können Bewegungsmelder und Sensoren vergilbt oder verstaubt sein. Diese sollten in bestimmten Abständen gereinigt werden. Außerdem kann ein Update für das System eingespielt werden, das der neuesten Anforderung gleichkommt.
drs WELTRING
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